„Das höchste Gebot“ von Franz Sieberer (Uraufführung)
Das bescheidene Glück einer einfachen Arbeiter-familie ist jäh zerstört, als der 10jährige Sohn einem Autounfall zum Opfer fällt. Der Bub kommt zwar mit dem Leben davon, liegt aber seither in tiefer Bewusstlosigkeit. Traudl, seine Mutter, ist besessen von der Hoffnung und dem Glauben auf eine Besserung und kämpft verzweifelt um das Leben ihres Kindes – dabei vergessend, dass auch die gesunden Menschen um sie, ihr Mann, vor allem aber ihre Tochter Linda, ihrer Liebe und Zuneigung bedürfen. Traudl’s aufopfernde Liebe zu dem kranken Kind stürzen die Familie in tiefe Konflikte.
Das Ensemble
Spielleitung: Verbandsspielleiter Toni Bichler & Franz Sieberer