Das höchste Gebot

November 1985

„Das höchste Gebot“ von Franz Sieberer (Uraufführung)

Das bescheidene Glück einer einfachen Arbeiter-familie ist jäh zerstört, als der 10jährige Sohn einem Autounfall zum Opfer fällt. Der Bub kommt zwar mit dem Leben davon, liegt aber seither in tiefer Bewusstlosigkeit. Traudl, seine Mutter, ist besessen von der Hoffnung und dem Glauben auf eine Besserung und kämpft verzweifelt um das Leben ihres Kindes – dabei vergessend, dass auch die gesunden Menschen um sie, ihr Mann, vor allem aber ihre Tochter Linda, ihrer Liebe und Zuneigung bedürfen. Traudl’s aufopfernde Liebe zu dem kranken Kind stürzen die Familie in tiefe Konflikte.

Das Ensemble

Spielleitung: Verbandsspielleiter Toni Bichler & Franz Sieberer

Souffleuse: Monika Schmadl

Arbeiter, „Franz“ – Franz Sieberer

Seine Frau „Traudl“ – Waltraud Klingenschmid

Tochter, „Linda“ – Maria Posch

Sohn, „Christian“ – Stefan Egger

Großvater, – Gottfried Zöhr

junger Bursch, „Wolfgang“ – Walter Hauser

Freundin von Traudl, „Maria“ – Sylvia Knapp

Landarzt, „Dr. Larcher“ – Karl Neuhauser

Landpfarrer, – Karl Angerer

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