Die Sieben Todsünden

Jahr 2000

„Die Sieben Todsünden“ von Franz Kranewitter (25 Jahre Heimatbühne Volders)

Auch bei den sieben Todsünden ist das Prinzip des „Warum und Weshalb“ so wie bei so manch andere „Gesetzen“ klar ersichtlich: Macht, Unterdrückung und das in Schach halten des gemeinen Volkes. Also eine gesellschaftspolitische Idee der katholischen Kirche mit dem Vorwand des Glaubens. Um Rechtfertigungen für Verfolgung, Folterei und Mord zu finden. Nach dem Prinzip: Wer richtig spürt und fühlt, kommt in den Himmel, jeder andere in die Hölle

Das Ensemble

„Der MED“ (Trägheit)

Der Much, – Gottfried Zöhr

Die Klef, – Maria Posch

Der Med, – Thomas Marko

Der Zisses, – Hermann Schmadl

 

„Der NAZ“ (Geiz)

Der Naz, – Franz Sieberer

Der Hantsepp, – Gottfried Zöhr

Die Thres, – Annemarie Wurm

Die Annalies, – Waltraud Klingenschmid

 

„Der JOCH“ (Trunksucht)

Der Joch, – Walter Hauser

Sein Weib, – Maria Posch

Das Seppele, – Josef Posch

Der Pfarrer, – Alfred Moser

Der Gemeindekassier, – Hermann Schmadl

 

„DER GIGGL“ (Hochmuth)

Der Giggl Klaus, –Franz Sieberer

Gretl sein Weib, – Waltraud Klingenschmid

Peter ihr Sohn, – Thomas Marko

Der Großvater , – Walter Pichler

Die Magd, – Maria Posch

Wachtmeister, – Gottfied Zöhr

 

„Die EAV“ (Wollust, Unkeuschheit)

Eaveler, – Walter Hauser

Bruder Tomele, – Gerhard Marko

sein Weib Eav, – Karolina Klausner

Schwester Gitta, – Annemarie Wurm

Gotl, – Martha Sponring

Hansl, – Erwin Posch

Ein Fremder, – Thomas Marko

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