„Mein Weib ischmeiSach, und meiSach halt i mir!“ spricht der Mann, als er merkt, dass ihm die „Sache“ entgleitet. Der Teufel in der Gestalt des Weibes ist das nur aus Sicht der Männer, die die wahre Würde und Ehrbarkeit der Frau missbrauchen. Karl Schönherrs Dame erzählt von der Mündigwerdung der Frau, die nicht länger „Objekt“ in einer Männergesellschaft sein will. Mit den Waffen der Frau wendet sie den Spieß, nimmt das Schicksal in die Hand und treibt die Männer ins Verderben.